Außergewöhnliche Architektur und afrikanischer Chique erwarten Sie in der einzigartigen Okahirongo Elephant Lodge im Kaokoveld im Nordwesten Namibias nahe der Himba-Siedlung Purros. In dieser abgelegenen Region wurde die wilde Schönheit der unberührten Landschaft bewahrt. Endlose Weiten, im Wind wogende Grasflächen, schroffe Felslandschaften und dramatische Bergszenerien wechseln einander ab. Die Lodge besteht aus sieben großzügigen Chalets und einer Presidential Suite, die allesamt über einen privaten Gazebo verfügen, der eine spektakuläre Aussicht auf das einmalige Panorama einer imposanten Gebirgslandschaft bietet. Die Farbgebung der gesamten Lodge wurde in Ocker- und Sandtönen gehalten und so fügt sie sich harmonisch in die Landschaft ein. An heißen Tagen lädt der Pool zur Erfrischung ein und der Tag klingt am Lagerfeuer unter freiem Sternenhimmel aus. Von der Okahirongo Elephant Lodge aus werden morgens und nachmittags auf geführten Pirschfahrten die Spuren der legendären Wüstenelefanten, sehr seltener Spitzmaulnashörner und der Giraffen verfolgt. Entdecken Sie ein unberührtes Fleckchen Erde in einer der abgelegensten und zugleich schönsten Regionen der Erde.
Flughafen Windhoek
Flugzeit ab München 10 Stunden
Preise pro Person / pro Nacht (bei Doppelbelegung)
Nebensaison ab 450 Euro / Hauptsaison ab 500 Euro
Als beste Reisezeit gilt für Urlauber aus Europa der Zweitraum zwischen Ende Mai und Ende September. Die Temperaturen sind am angenehmsten und es gibt kaum Regen. Speziell das Ende des namibischen Winters im August/September eignet sich hervorragend für eine Safari. Denn es bleiben wegen der Trockenheit nur wenige Stellen, an denen die wilden Tiere in den Nationalparks ihren Durst löschen können. Eine Safari wird dann zu einer erfolgreichen Jagd nach Fotomotiven, denn an den Wasserlöchern und Flüssen sind die Tiere leichter aufzuspüren. Im Dezember und Januar ist ebenfalls Hochsaison für Namibia-Reisen, allerdings finden die Tiere in dieser Zeit leichter Wasser und können sich in der Vegetation besser tarnen. Bis April kann man zudem gut Zugvögel beobachten und Zeuge von spektakulären Gewittern werden.
Alle acht Chalets sind in warmen Sandfarbtönen gehalten und fügen sich so harmonisch in die Region ein.
Chalet: besteht aus zwei Gebäuden mit separatem Schlafbereich, Bad mit Badewanne und Außendusche. Die private Terrasse mit Pavillon lädt zum Verweilen ein und bietet eine ungestörte Aussicht auf das Hoarusib-Tal.
Die Lodge serviert einen interessanten Mix aus italienischer und afrikanischer Küche. Das Abendessen wird bei Kerzenschein genossen.